TECHNISCHE HERAUSFORDERUNGEN SPORNEN UNS AN!
Wir bauen auf Kompetenz und Innovation – bei hoch spezialisierten Projekten der Siedlungswasserwirtschaft sowie beim klassischem Wasser- und Kanalbau.
Bei der Einführung der Getrennten Abwassergebühr sind wir Ihr erfahrener Ansprechpartner.
Wenn es um die Grundstücksentwässerung geht, unterstützen wir private und gewerbliche Hauseigentümer bei ihrem Vorhaben mit Untersuchung, Erkundung, Planung und Bauleitung.
THEMEN
Was ist Starkregen?
Starkregen sind lokal begrenzte Regenereignisse von hoher Intensität und kurzer Dauer. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) definiert Starkregen bei einer Niederschlagshöhe ab 17,1 mm (Liter pro m²) innerhalb einer Stunde. Starkregenereignisse können zu Überlastungen des Kanalnetzes und Überflutungen an der Oberfläche führen. Die Überflutungen durch den Oberflächenabfluss können im ungünstigen Fall sehr hohe Sachschäden verursachen und bedeuten teilweise sogar Gefahr für Leib und Leben.
Da Starkregen überall und relativ kurzfristig auftreten, sind sie ein schwer zu kalkulierendes Überschwemmungsrisiko und erfordern eine gute Vorsorge.
Im Rahmen des Klimawandels nehmen diese Ereignisse zu und werden voraussichtlich häufiger. Diese Tendenz hat sich in den letzten Jahren bereits verdeutlicht. Die Vorsorge gegen Starkregen ist langfristig eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Was ist der Unterschied zwischen Starkregen und Hochwasser?
Bei Starkregen oder auch urbanen Sturzfluten geht die Gefahr von wild abfließendem Oberflächenwasser aus. Bei Hochwasser geht die Gefahr von ansteigenden Pegeln der Gewässer aus.
Was ist Starkregenrisikomanagement?
Ein umfängliches Starkregenrisikomanagement beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der Starkregenvorsorge. Eine umfassende Herangehensweise liefert der Leitfaden „Kommunales Starkregenrisikomanagement in Baden-Württemberg“ der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW).
Dazu gehört eine Analyse der möglichen Gefahren mittels Starkregengefahrenkarten. Diese werden aufgrund einer hydrodynamischen Oberflächenabflussberechnung erstellt. Die Modellierung möglicher Szenarien kann potenziell gefährdete Bereiche im Siedlungsgebiet anschaulich darstellen und hilft bei der Beurteilung von Gefahren.
Bei einer anschließenden Risikoanalyse wird das Risiko gefährdeter Objekte bewertet. Besonders relevant sind dabei zum Beispiel Krankenhäuser, Altenheime, Kindergärten und kritische Infrastrukturen.
Auf Grundlage der, aus den Analysen gewonnenen Erkenntnisse kann ein ganzheitliches Handlungskonzept zur Vorsorge entwickelt werden. Dieses sollte u. a. folgende Aspekte berücksichtigen: Informationsvorsorge, Krisenmanagement, kommunale Flächenvorsorge und kommunale Baumaßnahmen. Das Handlungskonzept stellt ein wesentliches Element der Starkregenvorsorge dar und sollte auch bei künftigen Planungsmaßnahmen im Siedlungsgebiet herangezogen werden.
So können wir Sie unterstützen:
- Starkregenrisikomanagement nach dem Leitfaden LUBW.
Im Jahr 2019 zertifizierte uns die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) für das Starkregenrisikomanagement gemäß dem „Standardreferenzverfahren Starkregengefahrenkarten“.
Teilnahmebestätigung Standardreferenzverfahren Weidling. Somit können wir Förderprojekte nach den Vorgaben des Leitfadens in Baden-Württemberg durchführen. Derzeit setzen wir dies für die Städte Böblingen und Sindelfingen um. Für die Erstellung der Starkregengefahrenkarten nutzen wir die Software ++Systems mit den Modulen DYNA und GeoCPM der Firma Tandler.com. - Erstellung von Starkregengefahrenkarten, z. B. nach hessischen Vorgaben, siehe Informationen zu KLIMPRAX (KLIMAwandel in der PRAXis) und zur Förderung unter: https://www.hlnug.de/themen/klimawandel-und-anpassung/projekte/klimprax-projekte/klimprax-starkregen.
- Risikoanalysen (aufbauend auf Starkregengefahrenkarten)
- Handlungskonzept (aufbauen auf Starkregengefahrenkarten und ggf. Risikoanalyse)
Durch die Integration geplanter Vorsorgemaßnahmen wie z.B. Entwässerungsbecken in das hydraulische Berechnungsmodell lassen sich die Wirksamkeit der Maßnahmen prüfen und langfristig Fehlinvestitionen vermeiden.
Wir beraten Sie gerne.
Rufen Sie uns einfach an unter 06032 9699-0 oder kontaktieren Sie uns per E-Mail.
Oder Sie nehmen direkt Kontakt mit Herrn Karl-Niklas Waack, M. Eng und IKT-zertifizierter Berater Starkregenvorsorge auf: 06032-969927 – karl.waack@ing-weidling.de
Mit unserer Unterstützung sind kommunale Auftraggeber für die Einführung der Getrennten Abwassergebühr gerüstet.
- Welche Daten müssen erhoben werden?
- Welche Verfahren kommen hierfür in Frage?
- Wie bezieht man die Grundstückeigentümer in das Projekt ein?
- Wie werden Bürgerinformation und Datenerhebung kosteneffizient geplant und durchgeführt?
- Wie erfolgt die Neuberechnung der Gebühren?
Fragen über Fragen – für Projektverantwortliche UND betroffene Bürger
Es gilt also, die anstehenden Fragen rechtzeitig und kompetent zu klären – und nicht erst dann, wenn erste Widersprüche gegen den neuen Gebührenbescheid vorliegen.
Alles aus einer Hand
Gemeinsam mit erfahrenen Partnern IVC Public Services GmbH – BFUB Gesellschaft für Umweltberatung und Projektmanagement mbH – Dr. Pecher AG – Phoenics GmbH – Aerowest GmbH
begleiten wir kommunale Auftraggeber mit profunder Praxiserfahrung Schritt für Schritt bei der Einführung der getrennten Abwassergebühr. Hierzu gehören
- Satzungsberatung
- Gebührenkalkulation
- Kostenträgerrechnung
- Projektsteuerung
Reibungsloser Projektverlauf „ohne Nebengeräusche“
Wir führen die erforderlichen Vorarbeiten durch und begleiten das gesamte Verfahren fachtechnisch. Hierzu gehören die Ersterhebung von Grundstücksdaten, Bürgerinformation und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Ermittlung öffentlicher Verkehrsfläche. Darüber hinaus ermitteln wir die prozentuale Kostenverteilung für die Gebühren für Schmutz- und Niederschlagswasser durch die Berechnung eines fiktiven Trennsystems. Um die Herausforderungen eines Projektes dieser Größenordnung erfolgreich zu meistern, begleiten wir kommunale Auftraggeber nicht nur technisch kompetent, sondern mit der profunden Praxiserfahrung der von uns in diesem Bereich bereits erfolgreich durchgeführten und laufenden Projekte:
Einführung der getrennten Abwassergebühr:
- Frankenberg (Eder) – 19.000 Einwohner – Einführung in 2008
- Offenbach (Main) – 118.000 Einwohner – Einführung in 2010, Datenpflege seit 2010, Neubefliegung mit Flächenaktualisierung in 2014.
- Marburg (Lahn) – 80.000 Einwohner – Einführung in 2013, Datenpflege seit 2013.
- Friedberg (Hessen) – 28.000 Einwohner – Einführung in 2013, Datenpflege seit 2013.
- Wetzlar (Lahn) – 51.000 Einwohner – Einführung in 2014
- Rüsselsheim – 61.000 Einwohner – Einführung in 2016
- Bickenbach – 5.000 Einwohner – Einführung in 2017
- Frankfurt (Main) – 737.000 Einwohner – (Bürgerberatung für BFUB), Einführung in 2019
Aktualisierung der gebührenrelevanten Grundstücksflächen:
- Frankenberg (Eder) – 19.000 Einwohner – Aktualisierung in 2015
- Troisdorf – 75.000 Einwohner – Aktualisierung in 2015
- Rheda-Wiedenbrück – 47.000 Einwohner – Aktualisierung in 2016
- Langen/Hessen – 35.000 Einwohner – Aktualisierung in 2017
- Offenbach (Main) – 124.000 Einwohner – Aktualisierung in 2017, 2018/2019
- Kierspe – 17.000 Einwohner – Aktualisierung in 2018
Datenpflege mit Katasteraktualisierungen, Flächen- und Gebührenänderungen, Eigentümerwechsel für:
- Offenbach am Main – Datenpflege seit 2010
- Marburg (Lahn) – Datenpflege seit 2013
- Friedberg/Hessen – Datenpflege seit 2013
- Rüsselsheim – Datenpflege seit 2016
- Bickenbach – Datenpflege seit 2017
- Langen – Datenpflege seit 2017
- Rheda-Wiedenbrück – Datenpflege seit 2017
Ausgewiesene Fachleute stehen für souveränes Projektmanagement mit der Einhaltung von inhaltlichen, zeitlichen und kommerziellen Vorgaben. So werden kostenintensive Lernkurven vermieden – nicht zuletzt durch die Nutzung von Synergieeffekten.
Bürgernahe Kommunikationskompetenz
Die erfolgreiche Einführung der Getrennten Abwassergebühr hängt nicht zuletzt von der konstruktiven Mitarbeit und der Akzeptanz der betroffenen Bürger ab. Deshalb unterstützen wir unsere Auftraggeber mit folgenden Maßnahmen:
- Informationsveranstaltungen
- Bürgersprechstunde
- Info-Flyer zum Verfahren
- Fragebogenauswertung
- Aufbereitung von Informationen für die Website des Auftraggebers
Bedarfsgerecht, kostensenkend und praxisnah
Bei der Gewinnung und der Verwaltung der hierbei anfallenden Daten setzen wir erfolgreich die von uns hierfür entwickelte Software „Gebührensplitting“ ein. Sie erleichtert die tägliche Projektpraxis während der Umstellungsphase enorm.
Haben Sie weitere Fragen zum Projektverlauf?
Sind Sie an der Präsentation von Referenzprojekten interessiert?
Möchten Sie sich über die eingesetzte Datenbanksoftware informieren?
Dann kontaktieren Sie uns über E-Mail oder rufen Sie uns einfach an unter 06032- 9699-0.
Unsere Kernkompetenz, die Siedlungswasserwirtschaft, zählt zu den technisch anspruchsvolleren Aufgaben des Ingenieurwesens. Diese Anforderungen erfüllen wir durch unsere umfassende Fachkompetenz und unsere langjährige Projekterfahrung.
Unsere Tätigkeitsschwerpunkte im Einzelnen
- Kanalneubau und Kanalauswechslungen (offene u. geschlossene Bauweise)
- Erschließung von Neubaugebieten
- Neubau oder Sanierung von Schmutz- und Hochwasserpumpstationen
- Dammsanierung
- Versickerungsanlagen
- Retentionsbodenfilteranlagen zur Behandlung von Niederschlagsabflüssen
- SiGe-Plan und SiGe-Koordination
- Aufbau von digitalen Leitungskatastern
- Betreuung Kanal-TV-Inspektion
- Aufstellen von Kanalsanierungskonzepten
- Aufstellen von Generalentwässerungsplänen auf Basis von instationären Berechnungen und Serienlangzeitsimulationen gemäß den Anforderungen der aktuellen Arbeitsblätter ATV-A_117 und ATV-A _118
- Gebührensplitting
- Vermögenserfassung und Vermögensfortschreibung
- Schmutzfrachtberechnungen
- Gewässerhydraulik
- Plotservice
- EDV-Systembetreuung (Schulungen, Individualprogrammierung)
Haben Sie eine zuverlässige Entwässerungslösung?
Starkregen – ein Phänomen, bei dem die öffentlichen Kanalnetze schon mal an ihre Grenzen stoßen. Die Folge: Das Abwasser aus dem öffentlichen Kanalnetz drückt in die Hausanschlussleitungen zurück – sofern Sie als privater Hauseigentümer oder Gewerbetreibender keine ordnungsgemäße Grundstücksentwässerungsanlage haben. Betroffen sind besonders unterkellerte Gebäude, deren Hausanschlüsse für Gully, Ausgüsse, Toiletten und Duschen unter der Geländeoberkante liegen. Die Konsequenz: Kellerräume werden überschwemmt – mit großem Schaden für Ihr Eigentum.
Wie gut sind die Kanalanlagen auf Ihrem Grundstück in Schuss?
Darüber hinaus haben Hauseigentümer eine grundsätzliche Verpflichtung, die Abwasserkanäle auf ihrem Grundstück regelmäßig zu inspizieren, zu warten, und ggf. zu sanieren – zum einen aus Gründen des Umweltschutzes, aber auch, um Unfälle zu verhüten, die durch schadhafte Kanalanlagen entstehen können.
Lieber vorsorgen als auspumpen
Ganz gleich, ob es bei schadhaften Kanalanlagen zu Unfällen von Dritten kommt oder das Eigentum durch Überflutung beschädigt wird – in beiden Fällen kann mangelnde Vorsorge schwerwiegende finanzielle Nachteile nach sich ziehen. So haftet z.B. nach geltendem Recht der Hauseigentümer – und nicht die Gebäudeversicherung – für die Schäden, die auf eine fehlende Rückstauvorrichtung zurückzuführen sind.
1. Kanal • 2. Speicher • 3. Filter • 4. Regenwasserpumpanlage • 5. Kellerablauf 6. Revisionsöffnung • 7. Waschbecken • 8. Straßenablauf (Quelle: www.kessel.de)
Machen Sie Ihr Eigentum wasserdicht –
und sorgen Sie für eine leistungsfähige Kanalanlage
- Untersuchung: Bei bestehenden Gebäuden ermitteln wir für Sie, ob bei Ihrer Grundstücksentwässerungsanlage die Vorgaben der DIN-Normen und anderer technischen Regelwerke eingehalten werden.
- Erkundung: Falls keine zuverlässigen Bauunterlagen verfügbar sind, erstellen wir für Sie nachträglich eine Bestandsdokumentation der vorhandenen Entwässerungsleitungen (Kamerabefahrung der Leitungen) und analysieren für Sie – falls erforderlich – den Umbaubedarf.
- Planung: Wir planen für Sie die erforderlichen Baumaßnahmen, wie beispielsweise eine Trennung der Oberflächen-und Schmutzwasserleitungen, Einbau eines Kontrollschachtes an der Grundstücksgrenze, Nachrüstung der Rückstausicherung, Sanierung schadhafter Stellen.
- Bauleitung: Wir übernehmen für Sie die Bauleitung bei der Durchführung der Baumaßnahmen.
Abbildung Rückstausicherung: Kessel GmbH, Lenting mit freundlicher Genehmigung
Schadhafte Abwasserkanäle beeinträchtigen eine sichere Entsorgung und stellen eine Gefahr für das Grundwasser dar. So können Ablagerungen und Wurzeleinwüchse zu einer Verstopfung der Kanäle führen. Im schlimmsten Fall verursachen Beschädigungen sogar einen Zusammenbruch der Rohre.
Durch eine Sanierung dieser Schäden bleibt die Funktionstüchtigkeit der Kanalisation erhalten und die Lebensdauer der Rohre – die einen beträchtlichen Vermögenswert jeder Kommune darstellen – wird nachhaltig verlängert.
Die meisten Kanäle lassen sich kostengünstig sanieren – durch den Einsatz von Roboterfahrzeugen (siehe Abbildung oben) oder den Einzug von Kunststoffschläuchen. Bei dieser Vorgehensweise sind keine langwierigen und störenden Aufgrabungen der Straßenoberfläche erforderlich.
Um den Sanierungsbedarf festzustellen, wird in der Regel eine Inspektion der Kanäle mit einer fahrbaren Videokamera durchgeführt. Die fachtechnische Begleitung und Analyse der Inspektion sowie die Planung, Ausschreibung und Überwachung der erforderlichen Kanalsanierungsmaßnahmen nimmt schon seit vielen Jahren einen breiten Raum in unserem Tätigkeitsspektrum ein.
Folgende Leistungen werden von uns durchgeführt:
Bedarfsermittlung
- Ausschreibung und Überwachung von Kanalinspektionen und Kanaldichtheitsprüfungen
- Übernahme und Verarbeitung der Daten in Kanaldatenbanken
- Auswertungen nach allen gängigen Klassifizierungsmodellen
- Ermittlung der relevanten Randbedingungen
- Kostenvergleichsrechnungen und Kostenanalysen
- Erstellung von Sanierungskonzepten
Planung und Bauüberwachung
- Planung und Ausschreibung von Kanalsanierungsmaßnahmen
- Örtliche Bauüberwachung
- Dokumentation der Sanierungsmaßnahmen in Kanaldatenbanken
Beratung
- Ingenieurtechnische Beratung zu allen Aspekten der Kanalinspektion und Kanalsanierung
- Erstellung von Fachgutachten
Aufbau eines Leitungsinformationssystems am Beispiel KANAL
- Der Kanalnetzbetreiber hat in den 1990-er Jahren als Basis für die Umsetzung der Eigenkontrollverordnung (EKVO) in Hessen das Kanalnetz aus analogen Bestandsplänen heraus vom Ingenieurbüro Weidling (IBW) digital erfassen lassen.
- Die Übertragung der Lagekoordinaten im Gauß-Krüger-Format erfolgte hierbei mittels einem Digitalisiertablett im DIN-A0-Format, die Sachdaten wurden manuell erfasst.
- Bauwerksabgrenzungen konnten hierbei nur symbolhaft dargestellt werden, da für eine genauere Darstellung die Datenbasis fehlte.
- Es zeigte sich in der täglichen Praxis immer wieder, dass die Datengrundlage verbesserungswürdig war.
- Start der erweiterten Bestandserfassung war im Jahr 2009. Im Zuge der Erhebung wurden umfangreiche Sachdaten erfasst und die Lagekoordinaten im Gauß-Krüger-System mit Lagestatus LS100 gemessen.
- Dem Vermessungsbüro sind die im grafischen Datenbanksystem STRAKAT enthaltenen Daten in Form von digitalen Lageplänen (PDF-Dateien) und in Datengrundtabellen (MSExcel) übergeben worden.
- Die Tabellen wurden seitens TPI mit den erfassten Messwerten und Bestandsdaten gefüllt, neue Kanalhaltungen wurden hierbei seitens TPI in den Tabellen entsprechend gekennzeichnet.
- Nach erfolgter Einarbeitung durch IBW wurden die aktuellen Datensätze an den Kanalnetzbetreiber übergeben, der ebenfalls das grafische System STRAKAT einsetzt.
- Möglicherweise wird zukünftig die Datenerfassung nicht mehr via MSExcel sondern direkt über STRAKAT erfolgen, da dieses System mit der Umstellung auf ein neues internes Nummerierungs- und Protokollierverfahren eine deutlich leistungsfähigere und konsistentere Datenerfassung ermöglicht.
UNTERNEHMEN
Die Kompetenz der Spezialisten macht den Unterschied
Wir sind als unabhängige Planungs- und Beratungsgesellschaft auf die Bereiche Siedlungswasserwirtschaft, Wasser- und Kanalbau spezialisiert. Mit dem stetigen Ausbau unserer Zusatzqualifikation erweitern wir unsere Kompetenzen kontinuierlich und sichern gleichzeitig unsere Wettbewerbsfähigkeit.
Unser Unternehmen wurde im Jahr 1970 von Dipl.-Ing. Christian Weidling gegründet. Im Jahr 2000 erfolgte die Umwandlung in die Ingenieurbüro Weidling GmbH. Gegenwärtig sind wir ein Team von 15 Mitarbeitern, der Sitz des Unternehmens ist Bad Nauheim.
Mehr Know-How für Ihren Projekterfolg
Erfolgreiche Projektsteuerung ist auch eine Sache der Perspektive: Über den fachlichen Tellerrand hinaus zu blicken und sich stetig weiterzuentwickeln, gehört daher zu unseren Unternehmensgrundsätzen.
Geschäftsleitung und Mitarbeiterstab verfügen über fundierte und praxisorientierte Zusatzqualifikationen u. a. zu den nachfolgenden Bereichen:
- Bauvertragsrecht: Werkvertragsrecht, VOB Teile A, B und C, Bauträgermodelle, Bausoll, Baudurchführungsphase, Vorzeitige Beendigung, Abnahme, Mängel, Vergütung, Sicherheiten
- Architekten- und Ingenieurrecht: Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Bauverträge, Architekten-/Ingenieurverträge, Grenzüberschreitende Verträge, Insolvenzrecht am Bau.
- Vergaberecht, Öffentliches Baurecht, Streitschlichtungsmodelle
Dipl.-Ing. Jörg Weidling
Telefon 06032 9699-19 • joerg.weidling@ing-weidling.de
Dipl.-Geol. Henner Kost Diplom-Geologe
- Fachlicher Schwerpunkt: Kanalsanierung
- Aufgabenbereiche (Auszug): Projektleitung, Planung
Dipl.-Ing. Markus Peter Diplom-Bauingenieur
- Fachliche Schwerpunkte: Wasserbau, Siedlungswasserwirtschaft, EG-Wasserrahmenrichtlinie, Verkehrstechnik
- Aufgabenbereiche (Auszug): Projektleitung, Planung, EDV-Leitung, Datenintegration
Dipl.-Ing. Reinhard Peter Diplom-Bauingenieur
- Fachliche Schwerpunkte: Wasserbau, Siedlungswasserwirtschaft
- Aufgabenbereiche (Auszug): Projektleitung, Planung, Ausschreibung
Karl-Niklas Waack Bauingenieur, M.Eng. Infrastrukturmanagement
- Fachliche Schwerpunkte: Wasserbau, Siedlungswasserwirtschaft
- Aufgabenbereiche (Auszug): Projektleitung, Kanalnetzberechnung, Starkregenrisikomanagement
Dipl.-Ing. Jörg Weidling Diplom-Bauingenieur, M.Eng. Applied Computing in Civil Engineering
- Fachliche Schwerpunkte: Wasserbau, Baurecht
- Aufgabenbereiche (Auszug): Projektleitung, Planung, EDV-Betreuung
Mehr Know-How für Ihren Projekterfolg
Erfolgreiche Projektsteuerung ist auch eine Sache der Perspektive: Über den fachlichen Tellerrand hinaus zu blicken und sich stetig weiterzuentwickeln, gehört daher zu unseren Unternehmensgrundsätzen.
Geschäftsleitung und Mitarbeiterstab verfügen über fundierte und praxisorientierte Zusatzqualifikationen u.a. zu den nachfolgenden Bereichen:
- Bauvertragsrecht: Werkvertragsrecht, VOB Teile A, B und C, Bauträgermodelle, Bausoll, Baudurchführungsphase, Vorzeitige Beendigung, Abnahme, Mängel, Vergütung, Sicherheiten
- Architekten- und Ingenieurrecht: Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Bauverträge, Architekten-/Ingenieurverträge, Grenzüberschreitende Verträge, Insolvenzrecht am Bau.
- Vergaberecht, Öffentliches Baurecht, Streitschlichtungsmodelle
Katherina Hassenpflug • EDV-Schulungen
Patrick Müller • EDV
Olga Popova
Joy Popp • Kanalsanierung
Daniele Schenker • Getrennte Abwassergebühr
Daniela Stanzel • Bauüberwachung, Getrennte Abwassergebühr
Dipl.-Geol. Henner Kost • Geologie, Kanalsanierung
Adriano Negro • Bauüberwachung
Dipl.-Ing. Reinhard Peter • Hydraulik, Schmutzfracht
Daniela Stanzel • Bauüberwachung, Getrennte Abwassergebühr, SiGeKo
Unsere erfahrenen Partner:
Logic Factory Ingenieurbüro Rajsich
DIG_MA Dienstleistungsgesellschaft mbH
Ingenieurbüro Quintel GmbH & Co. KG
Mitgliedschaften
- Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau
- Verband Zertifizierter Kanalsanierungsberater
- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA)
- Güteschutz Kanalbau
- Verein zur Förderung des Instituts für Wasserbau und Wasserwirtschaft der Technischen Universität Darmstadt
PROJEKTE
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KONTAKT
Ralf Thönges • Büromanagement
ralf.thoenges@ing-weidling.de
Telefon 06032 9699-0 • Telefax 06032 9699-22
Ingenieurbüro Weidling GmbH
Fichtenweg 1 • 61231 Bad Nauheim